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Estación del Norte | Plaza de Toros, neben dem Bahnhof | Palau de la Música |
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Mercado de Colón | Mercado de Colón, Blumenstand | Port Saplaya (Alboraya) klein Venedig |
Wichtigste Grundregel ist, sich allle Personen vom Leibe zu halten und die Taschen gut zu sichern. Valencia läßt sich gut zu Fuß erkunden. Die Altstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten, wie, die Markthalle "Mercado Central", die Seidenbörse "La Lonja", die Kathedrale mit den gerade entdeckten Fresken aus dem XV. Jahrhundert, welche "life - restauriert" wurden, den Miguelete-Glockenturm und andere auf dem Stadtplan verzeichneten Sehenswürdigkeiten sind vom Bahnhof gut zu Fuß zu erreichen. Selbst der Bahnhof ist ein historisches Kunstjuwel.
Wer sich in Valencia nicht auskennt, sollte nicht mit dem Auto in die Stadt fahren. Es wird sehr schnell und rücksichtlos gefahren. Freie kostenlose Parkplätze gibt es sowieso nicht und Parkhäuser sind verdammt teuer. Empfehlenswert ist die Anreise mit dem Zug.
Die modernen Einrichtungen und Bauwerke, wie, Oceanográfico, Museo de las Artes y las Ciencias oder Museo Príncipe Felipe, liegen etwas weiter entfernt und erfordern eine Taxifahrt. Der Hafen von Valencia ist für das Publikum leider größtenteils nicht zugänglich, so dass Hafenliebhaber nicht so recht auf ihre Kosten kommen.
Vom Stadtbummel müder geworden, läßt man sich in eine der unzähligen kleinen Bars nieder und probiert bei einem kühlen Getränk die landestypischen Tapas aus, die man sich vorher an der Theke an der Glasvitrine ausgesucht hat.
© Copyright Günter Jürgens